Eröffnung des Inatura Science Center

Eröffnung des Inatura Science Center
Das neue „inatura Science Center“ eröffnet im März 2009

Das neue „inatura Science Center“ in Dornbirn, Vorarlberg, eröffnet im März 2009.

Die Natur Vorarlbergs wird in der „inatura“ dokumentiert und mit Präparaten, Spielen und 3D-Filmen mit allen Sinnen wahrnehmbar. Tausende Besucher ließen sich schon erlebnisorientiert die naturkundlichen Themen nahe bringen.

Im März 2009 kommt der Bereich Technik dazu; die „inatura“ macht damit auch die Physik mühelos begreif- und erfahrbar. Es entstanden Bereiche, die den Besuchern physikalische und technische Phänomene auf anregende Art und Weise nahe bringen. Unterstützt wird die Ausstellung dabei maßgeblich durch einige Vorarlberger Wirtschaftsunternehmen.

Mehr als 40 interaktive Stationen bietet das „inatura Science Center“. An jeder Station lässt sich ein anderer technischer Aspekt durch selbständiges Experimentieren erkennen. So werden naturwissenschaftliche Zusammenhänge einfach und interessant vermittelt.

Unter dem Motto „Energie“ startet das Inatura Science Center mit bei der Eröffnung sechs Bereichen unterschiedlicher Formen von Energie. Dabei erfährt der Besucher ganz genau, wie der Strom in die Steckdose kommt und warum sich Magnete entweder anziehen oder abstoßen. Auf unsichtbaren Saiten werden laserscharfe Klänge erzeugt und auf Kugelbahnen die Geheimnisse der Erdanziehung und der Zentrifugalkräfte gelüftet.

Der Kreiselkoffer befasst sich mit dem Wunder des Drehmoments und es gibt noch sehr viel mehr zu entdecken. All das Hintergrundwissen hilft großen und kleinen Gästen, unsere Umwelt mit ganz anderen Augen zu sehen.

Die „inatura“ hat ihren Standort im 25 000 m² großen Stadtgarten von Dornbirn. Er ist mit seiner Baumsammlung aus aller Welt, dem Dornröschengarten und lauschigen Ruheplätzen ideal zur Erholung und Entspannung. Für das leibliche Wohl sorgt das „inatura-Cafe“, im Sommer auch im Freien.

Die Videoprojekte der Kernausstellung von „inatura“ faszinieren mit 3-D-Effekten. Gezeigt werden neben lebenden Kleintieren auch Tierpräparate zum Anfassen und natürlich interaktive Stationen. Live-Vorführungen und multimediale Präsentationen gewähren tiefe Einblicke in die belebte und unbelebte Natur Vorarlbergs bis weit in die Vergangenheit.

Ein Ausflug zur „inatura“ ist ebenso für Familien wie für Gruppen zu empfehlen. Die Ausstellung, der Museums-Shop und das Restaurant sind täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Foto: Wiedamann

Datum: 16.02.2009

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